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Elektrizität und Magnetismus

Elektrizität und Magnetismus

Wer Elektrosmog begreifen möchte, muß sich zuerst der durch ihn wirkenden Kraft bewußt werden. Elektrosmog ist ein Kunstwort und bedeutet sinngemäß, die Verunreinigung der Umwelt durch elektrische und magnetische Strahlung. Das verwundert zunächst, sind doch die Eigenschaften dieser 3. Kraft, also des Elektro-magnetismus, den Menschen seit frühester Zeit geläufig, wenn vielleicht auch nicht immer ganz bewußt, so aber zumindest durch ihre natürlichen Erscheinungen wie Gewitter, Blitz und Donner oder Erdbeben bekannt. Aber auch durch die Zellteilung, die Befruchtung und die Gehirntätigkeit fallen in den Bereich. Im Zeitalter der Technologien natürlich kennt man diese Kraft schon mehr, z.B. aus der elektronischen Datenverarbeitung oder Fernsehübertragungen via Satellit.

 

Um nun die 3. Urkraft und ihre Rolle beim Thema Elektrosmog einordnen zu können, ist wichtig zu wissen, dass wir es mit Kraftfeldern zu tun haben. Wie sagte Albert Einstein doch so treffend?

 

Das Feld ist die einzige Ordnungskraft Kraft des Teilchens.

Das Feld ist die einzige Ordnungskraft der MATERIE.

Das Feld ist es, welches die Materie formt und ihr Struktur gibt. Und Kräfte und Feldstärken verhalten sich zueinander proportional. So entsteht ein elektrisches Feld z.B. durch Trennung von Ladungen mit entgegengesezten Vorzeichen. Und ein magnetisches Feld z.B. entsteht, wenn eine Ladung eine Geschwindigkeit erhält. Von Energie spricht man, wenn das betrachtete System Arbeit leisten kann, also ein Arbeitsvermögen hat. Alle 4 Urkräfte leisten Arbeit. Die 3. Urkraft, die elektromagnetische Kraft, steckt im elektromagnetischen Feld, und dieses Feld breitet sich als Welle aus; sowohl in unserem Körper als auch um uns herum und das bis ins Unendliche, falls keine Umwandlung der Welle in ein Quant passiert.   

Wir sind Energiewellen, Schwingungsfelder, die mit jedem anderen Energiefeld im Raum interagieren. Die wichtige Frage nun wäre auch: was ist das Feld und vor allem, voraus besteht das Feld? Wer oder was ist sein Erbauer? Wenn das Feld, die Materie formt, scheint das Feld ein Ahnung davon zu haben, wie das, was es da formt, auszusehen hat. Richtig? Dann muß das, was das Feld »speist« ein klare Vorstellung vom Endprodukt haben. Demnach liegt es sehr nahe, dass das, was das Feld speist, Gedankenenergie sein könnte. Mehr dazu in unseren Vorträgen.  

Lebewesen sind miteinander korresponierende, sich überlagernde (interferierende) Felder.

 

Elektrosmog

 

»Dosis sofa facit venerum« ... ob ein Stoff Gift oder Heilmittel ist, entscheidet einzig seine Dosierung, so sagt es Paracelsus. Ergänzen wir den Begriff Dosierung um das Wort Frequenz, dann ist dieser alte Grundsatz topaktuell. Und wir wissen, das dies stimmt. Denn im Rahmen der Diskussion über die Schädigung des menschlichen Systems durch Elektrosmog, vergißt manch einer, dass bestimmte elektromagnetische Felder wichtig sind für uns. So funktioniert zum Beispiel die gesamte Informationsübertragung in unserem Gehirn über elektromagnetische Wellen. Ebenso braucht der Mensch das Erdmagnetfeld. Da von Elektrosmog zu reden, wäre kaum angebracht. Man muß schon differenzieren.

 

Bleiben wir zum besseren Verständnis bei der Daten- /Informationsübertragung durch elektromagnetische Wellen. Was beim Menschen hervorragend funktioniert, wirkt nämlich auch auf anderen Ebenen. So werden z. B. elektromagnetische Wellen  kabellos zum Zwecke der Datenübermittlung in höheren Frequenzen (100 kHz bis 300 GHz) quer durch den Äther gesandt, wobei elektrische und magnetische Felder zu einer elektromagnetischen Welle verschmelzen. Die Frequenz gibt an, wie viele Schwingungen eine elektromagnetische Welle pro Sekunde aufweist. Die Einheit hierfür ist Hz (Hertz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz 1857-1894). 

  

[1000 Schwingungen pro Sekunde werden mit kHz (Kilohertz), 1 Million Schwingungen mit MHz (Megahertz) und 1 Milliarde mit GHz (Gigahertz) abgekürzt.]

 

Hochfrequente Strahlung (HF-Strahlung) wird wegen ihrer großen Reichweite und der schnellen Ausbreitung ihrer Wellen vor allem vom Mobilfunk, von Radio- und Fernsehsendern, von Radar und Richtfunk, aber auch von schnurlosen Telefonen, Babyphones und in Mikrowellen genutzt.

 

Anfang der 90er Jahre entwickelte sich die Technik so weit, dass die Kommunikation mit gepulsten Frequenzen in "kleine Apparate" gepackt werden konnte und daraus resultierte der Handy-Boom

Heute können z. B. bis zu 8 (!) Geräte gleichzeitig auf einer Frequenz bedient werden, wo früher noch 8 Frequenzen nötig waren. Beim Mobilfunk wird beispielsweise das Gespräch 217 mal pro Sekunde zwischen Sendemast und Handy neu aufgebaut.


Und da haben wir dann unser Elektrosmogproblem!

 

Diese Dosis ist nicht nur zu viel, sondern durch die dem Menschen so ähnlichen Frequenzen, steht das Gehirn ständig unter Dauerfeuer, d.h. es kommt quasi von einem Stresszustand in den anderen. Davon, dass sich damit sogar morphogenetische Felder modulieren lassen, ganz zu schweigen! Und das hat dann unbedingt einen Effekt auf das gesamte Dreiklang-System Mensch und auf seine Wahrnehmung. Mehr dazu auf unseren Vorträgen und Tagesseminaren.

 

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