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2012 und die 6. Sonne

Was ist die 6. Sonne

 

Das Konzept einer Reihe von "Sonnen" stammt von den Mayas. Jede "Sonne" liefert die Energien für jede Stufe der menschlichen Entwicklung auf der Erde. 

 

Der Maya-Kalender ist eine Art Meßinstrument, ein Rahmen, mit dem die Erbauer des Kalenders den Fortschritt jeder Sonne verfolgten und vorher-sagen konnten, wann sich die "alte Sonne" in eine "neue Sonne" verwandeln würde, was dann in der Folge auch eine mögliche Veränderung des Seinszustandes der Bewohner der Erde ankündigen würde.

 

Der Maya-Kalender, angeblich 5.250 Jahre alt, startete mit dem Beginn der "5. Sonne" und endete am 21. Dezember 2012 um Mitternacht, als der Kalender auf Null zurückging und den Wechsel zur "6. Sonne" markierte. Tatsächlich ist der Kalender aber 7.000  Jahre alt -  dazu später mehr.

 

Wie wir alle wissen, gab es eine Menge Verwirrung um das Ende des Maya-Kalenders, und viele sagten das Ende der Welt voraus - die Zerstörung des Planeten Erde. Das ist offensichtlich nicht geschehen, also was ist passiert oder besser: was ist nicht passiert?

 

Der Maya-Kalender basiert auf den Zeitzyklen, die sich auf Guatemala, die Heimat der Maya, beziehen. Der Kalender endete und stellte sich am 21.12.2012 um Mitternacht auf guatemaltekische Zeit um. Umgerechnet war das:

 

19:00 Uhr  in London      am 22.12.2012

20:00 Uhr  in München    am 22.12.2012

14:00 Uhr  in New York  am 22.12.2012

06:00  Uhr in Sydney      am 22.12.2012

 

Also, was ist nun geschehen? Um zu verstehen, was tatsächlich passiert ist, müssen wir uns die fundamentale Zusammensetzung unseres Universums anschauen und wie wir auf der Erde in das gesamte Universum und in die Art und Weise, in der wir existieren, eingefügt sind.

Wir Menschen haben uns so daran gewöhnt, uns physisch zu sehen, dass wir größtenteils vergessen haben, dass wir ein, von der Schöpfung/Gott, erschaffenes Wesen sind. Quasi ein "Ansammlung von Energiefrequenzen" - etwas, das wir Seele oder Bewusstsein nennen. Das ist die Voraussetzung, um unseren physischen Körper zu "inkarnieren". Die Seele baut eine Hülle aus den für die Erde spezifischen Energiefrequenzen auf. Diese energetische Hülle nennen wir gewöhnlich unsere Körper. Wir übersehen dabei leicht, dass wir, wie alles andere, was in der gesamten Schöpfung existiert, aus Energiefrequenzen bestehen, die sich in einer ganz speziellen Weise zusammensetzen, um physikalische Materie zu bilden. Den konstruktiven Energien dieses Universums liegt das Konzept der Wahlfreiheit zugrunde. Jede Seele existiert in einem Zustand und an einem Ort ihrer Wahl. Um zur Erde zu kommen, haben wir zuvor die Entscheidung getroffen, die Energien der Erde anzunehmen, um physisch zu werden und hier verweilen zu können. Wir werden physisch, weil wir die freie Entscheidung getroffen haben, zu erfahren, worum es beim physischen Sein geht. Wir sind kein Körper, der eine Seele hat, sondern eine Seele, die für sich selbst einen Körper aufgebaut hat.

 

Unsere Seelen bestehen aus einer bestimmten Reihe von Energiefrequenzen, die sich auf durchschnittlich 50 Dimensionen belaufen. Leider sind nicht alle Energien der Seele im physischen Körper enthalten. Diese dimensionalen Energien sind in zwei Teile unterteilt: Das sogenannte "Höhere Selbst" und das "Physische Selbst". Das physische Selbst ist die Menge an Seelenenergie, die im physischen Körper enthalten/inkarniert oder integriert ist und ungefähr 12 oder 13 Dimensionen umfasst,  die von den Sieben Haupchakren repräsentiert werden. Der Rest der Seele - ungefähr 27 oder 28 Dimensionen - macht das Höhere Selbst aus.

 

Beide Aspekte der Seele, höheres und physisches Selbst, haben gemäß der grundlegenden Energiestruktur dieses Universums völlige Entscheidungs-freiheit.

 

Als wir zur Zeit von Atlantis auf der Erde ankamen, war die gesamte Seele im physischen Körper integriert. Aufgrund der damals insgesamt zu niedrigen Energiefrequenzen der Erde, die eine permanente Integration der Seele im Körper nicht erlaubte, beschlossen wir vor 7.000 Jahren, die Seele in ihre höheren und physischen Komponenten zu unterteilen. Der Grund für diese Trennung der Seele war es, auf diese Weise zu erforschen, wie wir auf der Erde leben und die gesamte Seele im  Körper integriert halten können - so wie es zu Beginn noch war. Eine physischer Körper benötigt mindestens 10% dieser Seelenessenz, um belebt zu werden und existenzfähig zu sein. So entschieden wir uns innerhalb des gewählten Zeitraumes mehrfach gleichzeitig auf der Erde zu inkarnieren, um den Lern- und Forschungsprozess zu beschleunigen. Wir entschieden uns für max. vierfache Inkarnation, heißt mindestens 25% Seelenanteile im physischen Körper waren/sind integriert. Darunter gibt es keine Möglichkeit für wissenschaftliche Erkenntnisse.

 

Diese Entscheidung, über einen Zeitraum von 7.000 Jahren teil-integriert zu sein, um dann, nach Ablauf dieser Frist wieder die gesamte Seele zu re-integrieren in einen physischen Körper, nennt sich "der menschliche Plan". Mehr dazu hier.

 

Die Erde definiert einen Menschen als: eine ganze Seele, die vollständig in einem physischen Körper integriert ist, und so betrachtet uns die Erde in den letzten 7.000 Jahren als sub-human. Der Zweck des menschlichen Plans war es, uns wieder zu einem wahren Menschen zu machen. Als der menschliche Plan begann, war bereits bekannt, dass das Sonnensystem und die Galaxie in ungefähr 26.000-jährigen Zyklen arbeiten und der menschliche Plan zeitlich so festgelegt war, dass er zu diesem Zeitpunkt endet an dem ein solcher Zyklus beendet und ein neuer beginnt. Der Beginn dieses neuen galaktischen Zyklus, einer 6. Sonne, würde uns einen massiven Zustrom neuer Energien bescheren, der es uns ermöglichen würde, den menschlichen Plan zu vervollständigen und in eine neue Ära der Wiedereingliederung der Seele, eine neue Ära des menschlichen Seins, voranzukommen, um wieder so zu sein und zu bleiben, wie zu Beginn in Atlantis - nämlich ein wahrer Mensch. Weil Menschsein etwas Großartiges ist!

 

Das ist die wahre Bedeutung des Maya-Kalenders und worum es bei der 6. Sonne tatsächlich geht - neue Energien, die zu einem neuen Seinszustand führen.

 

Nach Angaben der Akasha liefen die 7.000 Jahre des menschlichen Plans bereits Ende 2011 aus, und dies fiel mit dem Ende der letzten „Epoche“ des Maya-Kalenders am 28. Oktober zusammen. Das Ende der letzten Epoche und des menschlichen Plans fiel auch mit dem Ende eines enormen Energieaufbaus zusammen, der die Menschheit und die Erde in Frequenzparität brachte, und in welchem das zusätzliche Jahr zwischen Ende 2011 und dem 21. Dezember 2012 dazu gedacht war, den Prozess zu Seelen Re-Integration zu durchlaufen, und damit wir alle abschließenden emotionalen Probleme klären könnten, die wir bis dahin nicht klären konnten.

 

Wir wissen aber: es kam anders!

 

Mehr dazu in den Schriften von Chris Thomas und unseren Vorträgen und Wissenstagen.

 

Und hier noch mal ein paar Zahlen, so ganz irdisch, zum berechnen: 2150 geht die Präzession in den Wassermann, ein Weltenjahr sind 25.920 Jahre, die Galaxie braucht für eine Rotation 225 Millionen Jahre  und das Hubble Teleskop fotografierte bei seiner Mission 47 Millionen Lichtjahre in das Ultra Deep Field hinein und ist auf keine Grenze gestoßen - wir dealen hier mit der Ewigkeit - nehmen wir es also mit Herz und Humor und machen uns endlich an die Arbeit - denn die Erde wird nicht ewig auf uns warten!

 

 

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