Immunsystem und Urbakterien

Die zwei Äste im Immunsystem

Der Mensch verfügt, so könnte man sagen, über zwei Immunsysteme. Diese Immunsysteme sind eng verbunden mit den beiden Arten von Urbakterien, aus denen auch unsere Zellen bestehen.

Das Wissen um diese beiden Immunsysteme ermöglicht es uns erst, zu verstehen, welche Mechanismen bei den »modernen Krankheiten« wie z.B. Krebs, AIDS*, BSE ablaufen. Bei diesen Erkrankungen gewinnt eines der beiden Immunsysteme die Oberhand. (siehe Dr. Alfons Weber, »Der Krebsbankrott« ).

 
*Auch wenn der sogenannte AIDS Virus bis heute nicht isoliert werden konnte, da er nicht existiert, gibt es dennoch ein Krankheitsbild welches in diese Kategorie einzuordnen ist: nämlich der totale Gau im Körper. Ursache wie gesagt ist kein Virus, sondern ein vollkommen desorientiertes Immunsystem mit falsch programmierten Mikrobakterien.

Das allgemein bekannte Immunsystem
ist mit unserem Blut und unserem Lymphsystem assoziiert. Diesem Abwehrsystem stehen z.B. Lymphozyten, Antikörper, T-Helfer-Zellen, natürliche Killerzellen zur Verfügung. Es dient der Vernichtung von eingedrungenen Erregern, wie zum Beispiel Bakterien. Dieser Ast des Immunsystems ist anfällig für eine Fülle von Störeinflüssen von außen und ist deshalb relativ leicht aus dem Lot zu bringen.

Der zweite (unbekanntere) Ast

das Giftgas Stickoxyd (NO), welches die Körperzellen produzieren gegen eingedrungene Erreger. Sie lösen diese dann in Verdauungsvakuolen enzymatisch auf.

Diese beiden Äste unseres Immunsystems befinden sich normalerweise im harmonischen Gleichgewicht. Diese Harmonie kann jedoch empfindlich gestört werden. Nitrate aus Düngemitteln, oder aber Parasiten in den Zellen (die wiederum als Ausscheidungsprodukt Nitrate produzieren), sind in der Lage dieses Gleichgewicht regelrecht umzuprogrammieren und zwar dahingehend, dass die Zelle kaum noch Stickoxyd produzieren kann und so den Erregern wehrlos gegenübersteht. 

Siehe hierzu auch das 1925 veröffentlichte Standardwerk in der Pleomorphologie »Die Bakterien-Cyclogenie« von Prof. Dr. Günther Enderlein.